1. Apfel Projekt bei Adeg Haller


Rund um den heimischen Apfel bei ADEG Haller

SEEBODEN (aju). ADEG Kaufmann Gerald Haller gab den zwei zweiten Klassen der Volksschule Seeboden die Möglichkeit, die Vielfalt einer der heimischen Lieblingsobstsorten zu erkunden.

Gutes liegt so nah

"Mir ist es wichtig, dass die Kinder die Vielfältigkeit eines Apfels erkennen und lernen, ihm wieder mehr Wertschätzung entgegen zu bringen", erklärt Gerald Haller, "außerdem wollte ich ihnen zeigen, wie gut unser heimisches Obst schmeckt." Deshalb organisierte er im Rahmen der "G'sunden Wochen bei ADEG" einen Apfelworkshop, bei dem 30 Volksschulkinder verschiedene "Apfelstationen" auskundschaften konnten. Auch Inge Jirsa-Gratzer, die Direktorin der Volksschule Seeboden, weiß um die Wichtigkeit solcher Projekte: "Heimisches Obst ist sehr wichtig, dabei bietet der Apfel eine ungeahnte Vielfältigkeit."

 

Voller Geschmack - Voller Erfolg

Am Programm stand für die Schüler zuerst eine Verkostung der verschiedenen Apfelsorten. „Wir haben die Sorte ‘Kronprinz‘ verkostet, eine traditionelle österreichische Sorte, die sehr saftig und erfrischend schmeckt. Weiters gab es den eher süßlich schmeckenden ‘Gala‘, den säuerlichen ‘Idared‘, sowie den süßaromatischen ‘Golden Delicious‘“, erzählt Haller. Danach ging es weiter zur Saftpresse. Nachdem alle ihren selbst gepressten Apfelsaft geschlürft hatten, konnten Apfelchips und Apfelmus verkostet werden. Den krönenden Abschluss bildete das Herstellen eigener Apfelknödel. "Für uns war die Aktion ein voller Erfolg, wir haben es geschafft, den Kindern den Apfel wieder schmackhaft zu machen", so Haller.

Rezept für Apfelknödel

Zutaten für vier Knödel:
ein halber Kilo Äpfel
ein viertel Kilo Knödelbrot
zwei Eier
ein achtel Liter Milch (nach Bedarf)
zwei große Esslöffel Mehl
eine Prise Salz

Zubereitung:
Eier und Milch versprudeln, zum Knödelbrot geben. Äpfel in kleine Würfel schneiden, dazugeben, mit Salz und Mehl abbinden. Circa 15 Minuten rasten lassen, Knödel formen und im kochenden Salzwasser sieden. Ganz gut gelingen sie im Dampfgarer. Butter, erhitzen. Knödel mit heißer Butter übergießen und mit Zimt und Zucker bestreuen.


2. Apfel Projekt bei Adeg Haller

Adeg-Kaufmann Haller bäckt Rekord-Apfelstrudel in Seeboden am Millstättersee

Bei Adeg Haller stand für einen Vormittag der Apfel im Mittelpunkt: Gerald Haller lud Ende Oktober Volksschüler der Seebodner Sonnenschule zum Apfel-Workshop, inklusive Apfelstraße und überdimensionalem Apfelstrudel.

„Für Volksschulkinder ist eine vitaminreiche Jause, die zudem gut schmeckt, besonders wichtig. Oft laufen die Kinder beim Jausen-Einkauf schnell am Obstregal vorbei“, sagt Adeg-Kaufmann Gerald Haller. „Deshalb hatte ich die Idee, bei Apfel-Workshops Kinder vom tollen Geschmack unseres heimischen Obstes zu überzeugen“, so Haller, der nach einem erfolgreichen Pilotprojekt im Frühjahr dieses Jahres bereits den zweiten Apfel-Workshop für Volksschüler anbot.

Wissenswertes inklusive süßer Verführung

Zwei zweite Klassen der Seebodner Sonnenschule, begleitet von Direktorin Inge Jirsa-Gratzer sowie den beiden Lehrerinnen Corinna Amenitsch und Petra Egger-Koch, folgten der Einladung des Adeg-Marktes in Seeboden am Kärntner Millstättersee. Am Programm stand eine Apfelstraße mit Plakaten, bei der die Volksschüler ihr Wissen rund um den Apfel bei einem kleinen Quiz unter Beweis stellen konnten. Außerdem entstand unter tatkräftiger Mithilfe der Schüler, Lehrer und Mitarbeiter des Adeg-Marktes Haller der längste Apfelstrudel des Millstätter Sees – eindeutig das große Highlight des Vormittags. Das 20 Meter und 10 Zentimeter lange Apfel-Schmankerl war bei den Verkostern, darunter die Volksschulkinder selbst, deren Eltern, Großeltern, Freunde und Kunden sehr begehrt.  Der längste Apfelstrudel des Millstätter Sees hat also mächtig Eindruck hinterlassen. Und mit dem spannenden Wissen rund um den Apfel wird zukünftig bestimmt der eine oder andere Apfel mehr ins Jausensackerl der Seebodner Volksschüler wandern.


Eis Produktion Vegan (mit Claudia Meier)


Kunst am Parkplatz

Volksschüler bemalten Keramik, um den Adeg-Parkplatz zu verschönern.

SEEBODEN Adeg-Kaufmann Gerald Haller fällt stets etwas Neues und Kreatives ein: Diesmal ließ er seinen Parkplatz mit einem Kunstprojekt mit der Volksschule Seeboden verschönern.

Lächeln für Kunden

Die Schüler der Klasse 4a bemalten unter fachkundiger Anleitung von Gudrun Habenicht (Kindermalschule Seeboden) Keramik - zur Verfügung gestellt von Hannelore Amlacher-Pernegg , die auf den Inseln am Parkplatz nun für ein Lächeln im Gesicht der Kunden sorgen soll.

Kreativer Kaufmann

Nun wurde das Projekt mit musikalischer Begleitung des Schulchores mit Schülern der dritten und vierten Klassen, Unterstützern und Sponsoren der Öffentlichkeit präsentiert. Haller realisierte bereits mehrere Projekte mit den Kindern, unter anderem den längsten Apfelstrudel. "Die Menschen sollen stehenbleiben und sich die Kunstwerke ansehen. Es soll das Wir-Gefühl im Sinne von Zusammenhalt und Nachbarschaft stärken", so Haller. Durch die Malereien solle bewusst werden, in welch "toller Gemeinde, bunt und strahlend, aber auch zerbrechlich wir leben." Er vertraut auch darauf, dass mit der Kunst "nett umgegangen werde" und sie nicht mutwillig zerstört wird.

Auch Bürgermeister Wolfgang Klinar dankte Haller für das Projekt, ihm sei auch wichtig, dass die Jugend und Kinder im Ort miteinbezogen werden. 


Kunst am Abend 2018

Der Kulturverein "kunst.im.puls" lud zum Galerienbummel am Abend ein.

SEEBODEN. "Kunst am Abend" heißt das Angebot, das kürzlich in Seeboden großen Anklang fand. "Kunst-Spitzen" wiesen den Interessierten den Weg zu verschiedenen Ausstellungsorten. 19 heimische Künstler, Kunstwerk Krastal, die 1. Kärntner Kindermalschule Seeboden und die Neue Mittelschule bespielten den Ortskern und dafür stellten auch Unternehmer und die Gemeinde ihre Räumlichkeiten zur Verfügung.

Viele Künstler dabei

Ihre Arbeiten zeigten Caroline Meinl (Ertlhof), Luzie Pinkas (Weinzeit), 1. Kärntner Kindermalschule und Gudrun Habenicht (Foyer Kulturhaus), NMS Seeboden und Jo Hermann (Kulturhaus Kleiner Saal), Wolfgang Daborer (Tourismusbüro), Ulrike Roesler-Steiger (Café Claus), Ingeborg Gruber (Weber Real), Johanna Tschabitscher (Hinteregger), Annette K. Steindl (Hauptplatz), Erika und Horst Drumel (Adeg Haller), Werner Pirker (Postplatz und Uniqa), Margret Joch (Moserhof Lounge), Lotte Kaizler und Silvia Steinacher (Moserhof Seminarraum), Melanie Joch (Postwirt), Astrid Pazelt und Gerhart Weihs (Ainetter), Gerold Sternig (Raiffeisenbank) und das Kunstwerk Krastal am Einstieg der geplanten Seepromenade.
Im nächsten Jahr soll es eine Wiederholung geben.

Quelle: Woche


e-mail: adeg.haller@a1.net

Öffnungszeiten

Mo - Do :  07:00 - 18:30 Uhr

Fr: 07:00 - 18:30 Uhr

Samstag: 07:00 - 18:00 Uhr

 

Sonn.- u. Feiertag 

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